Die Herbstmelodie
Es ist Herbst, es regnet...
Die Schatten erzittern
langsam...kalt...eintönig.
Regnen und Regnen...
Mein Herz leidet
unter einer
unglücklichen Unruhe.
Warte! Hör mal zu!
Ich wollte an den
vergangenen Lichte,
vergangenen Hoffnungen
nocheinmal leiden nicht.
Schaue! Ah, schaue!
Meine kranke Seele
ist wieder voller Schmerzen.
Es regnet, es ist Herbst...
Warum erinnerst du dich?
Verstorbener Freund,
vergessener Freund,
Warum erinnerst du dich?
Du warst dort.
Im Nebel dieses lauten Lebens...
Du hast das Leben gesehen,
Du erinnerst dich das Leben.
Goldene Visionen, ein Licht der Illusionen...
Ich bin im kalten Nebel;
Es gibt keine Dämmerung für mich:
Es regnet. Es ist Herbst...
Wahan Terjan, 1906
Jerwand Kotschar
Es ist Herbst, es regnet...
Die Schatten erzittern
langsam...kalt...eintönig.
Regnen und Regnen...
Mein Herz leidet
unter einer
unglücklichen Unruhe.
Warte! Hör mal zu!
Ich wollte an den
vergangenen Lichte,
vergangenen Hoffnungen
nocheinmal leiden nicht.
Schaue! Ah, schaue!
Meine kranke Seele
ist wieder voller Schmerzen.
Es regnet, es ist Herbst...
Warum erinnerst du dich?
Verstorbener Freund,
vergessener Freund,
Warum erinnerst du dich?
Du warst dort.
Im Nebel dieses lauten Lebens...
Du hast das Leben gesehen,
Du erinnerst dich das Leben.
Goldene Visionen, ein Licht der Illusionen...
Ich bin im kalten Nebel;
Es gibt keine Dämmerung für mich:
Es regnet. Es ist Herbst...
Wahan Terjan, 1906
Jerwand Kotschar

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